Unser Hausmeister Thorsten ist nicht nur Hausmeister und gute Seele für unsere Schule, sondern auch der Hooger Seehundjäger. Daher hatte er gestern eine kleine Sensation für uns mitgebracht: Einen Heuler, also einen kleinen Seehund, den er eingesammelt hatte und unseren Schülern zeigte.
Auch, wenn er übrigens niedlich aussieht: Wir wurden direkt vor ziemlich scharfen Zähnen gewarnt. Eine kleine Abwechslung in der großen Pause, bevor Thorsten wieder ausrückte, um zwei weitere Tiere einzusammeln.
Unter diesem Motto gibt es seit den Osterferien eine neue AG an unserer Schule, die sich mit dem Thema Upcycling beschäftigt. Statt wie beim Recycling die Rohstoffe aus dem Müll wiederzuverwerten und etwas neues daraus herzustellen, geht es hier darum, scheinbar nutzlose Dinge und Müll in etwas neues zu verwandeln.
Die Ergebnisse können sich auf jeden Fall sehen lassen:
Weltweit leidet jeder zehnte Mensch an Hunger, und Kinder sind besonders gefährdet. Um dagegen zu kämpfen, bekamen wir im Juni Besuch von Charlotte von der Aktion gegen den Hunger.
Sie hatte zwei Vorträge für die Grund- und Gemeinschaftsschule vorbereitet und sprach mit den Schülern über die Ursachen für Hunger, aber auch darüber, wie den Menschen geholfen werden kann. Es ging zum Beispiel um den Einfluss vom Klimawandel auf den Hunger, aber auch die Kolonialgeschichte und die sogenannte Klimaungerechtigkeit kamen zur Sprache.
Im Anschluss konnten wir außerdem kreativ werden und kleine Werbeplakate gestalten, denn im Juli werden wir als Schule auch am Lauf gegen den Hunger teilnehmen, um Spenden für die weltweite Hungerhilfe zu sammeln.
Vor einigen Wochen erreichte uns ein Brief von der Albert-Schweitzer-Schule in der Nähe von Kappeln, einem Förderzentrum für Kinder und Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse hatten von unserer Halligschule erfahren und haben am 19.06. auf ihrer Klassenfahrt einen Tagesausflug nach Hooge gemacht.
Sie besuchten unsere Schule also in der Mittagspause, es wurde eine laaange Tafel auf der Warftkante aufgebaut und wir hatten die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Halligkinder konnten alle Fragen zum (Schul-)leben beantworteten - ja, man kann hier ganz normal einkaufen, aber Ampeln und Straßenlaternen gibt es nicht.
Da auch die Frage "Kann man auf Hooge auch Fußball spielen?" von unseren Schülern begeistert bejaht wurde, ging es zum Abschluss für alle Interessierten auf den Fußballplatz. Die anderen Schüler und Lehrkräfte der Albert-Schweitzer-Schule bekamen in der Zwischenzeit eine kleine Schulführung und konnten weitere Fragen stellen.
Eine Projektwoche gemeinsam mit Vierties aus der Grundschule Siebeneichen
Wir von der Halligschule hatten vom 03.06 bis zum 07.06 eine Projektwoche zum Thema Natur erleben und Umweltschutz auf Hallig Hooge. Unsere kleine Schule hat als Ergänzung eine ähnlich große Schule zu Besuch bekommen. Sie schliefen bei uns in der Turnhalle und wohnten unten in der Schule. Gekocht haben sie in unseren kleinen Nebenräumen und gegessen haben sie an unseren Schultischen. Wir waren alle zusammen 22 Schüler/innen und mit der Klasse haben wir verschiedene Aktionen gemacht, die wir euch hier vorstellen:
Tag 1
Am ersten Tag haben wir eine Wattwanderung gemacht. Geführt hat diese die Naturschutzstation Wattenmeer auf unserer Hallig. Es wurde eine ,,Schuttin’’ zur Verfügung gestellt, die das alles
geführt hat. (So nennen wir die Leute, die dort ein freiwlliges ökologisches Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst absolvieren.) Ohne so eine ausgebildete Person darf man rechtlich gar nicht
allein ins Watt. Deswegen hat sie uns ein bisschen was gezeigt und einmal durften wir auch alleine losgehen und Meerestiere suchen. Manche fanden es sehr interessant und manche fanden es nicht
sehr schön, weil manche hingefallen sind oder es kalt und nass war.
Tag 2
Am zweiten Tag haben wir eine Rallye durch das Naturschutzzentrum gemacht. Die Kinder haben ein kleines Rallyeheft bekommen, wo die Fragen standen. Wir haben etwa eine Stunde lang Zeit gehabt.
Danach haben wir es verglichen. Anschließend haben wir etwa eine halbe Stunde Pause gehabt und danach haben wir unseren eigenen Bernstein geschliffen.
Tag 3
Das ,,Dolly Rope’’ Projekt
Wir haben ein Projekt geplant, wo wir mit unserer Gastklasse den Deich ablaufen und die sogenannten ,,Dolly Ropes’’ suchen und einsammeln. Dolly Ropes sind kleine (oder auch größere)
Plastikfäden/ Stränge, die an der Unterseite eines Fischernetzes befestigt werden, um dies nicht zu beschädigen, wenn es über den Meeresboden gezogen wird. Sie sind so problematisch, weil die
Meerestiere diese kleinen Fäden verschlucken und dann daran sterben können. Außerdem bauen Vögel damit ihre Nester und oft strangulieren sie sich damit. Jeder hatte die Möglichkeit, sich ein
eigenes Kunstprojekt zu überlegen. Anschließend haben wir ein Kahoot-Quiz gemacht und ausgerechnet, wie viel wir gesammelt haben. 400 g auf 1,5 km. Das klingt jetzt nicht so viel, aber ein Dolly
Rope wiegt ca. 0,0093 g. Jetzt sind 400 g sehr viel. Oder? Wir haben gelernt, dass ca. 50 - 100 Tonnen jedes Jahr allein in den Niederlanden als Müll im Meer landen. Eine unvorstellbare Zahl...
Tag 4
An dem Tag haben wir einen Vortrag von Frau Ley gehört, in dem es um den Küstenschutz auf den Halligen ging. Dazu haben unsere Gastschüler:innen viele Fragen gestellt und wir haben von unseren
Sturmfluterfahrungen erzählt
Danach haben wir uns den Sturmflutfilm in der Hallig Galerie angeschaut.
Eigentlich wurde noch eine Vogelbeobachtungstour geplant, die aber abgesagt wurde wegen zu schlechtem Wetter.
Tag 5
Das Ende kam schnell und alle fanden es schade, dass das Gemeinsame mit der Gastklasse und die witzigen Aktionen vorbei waren. Alle hatten Spaß und alle würden so etwas gern wiederholen Wir
fanden auch, dass es komisch war, dass so viele Kinder in unserer kleinen Klasse waren. Es war eine sehr schöne Erfahrung. Am Letzten Tag haben wir auch ein paar gemeinsame Spiele gespielt, die
wir sehr witzig fanden. Dann haben wir uns alle verabschiedet.
Phil Beinlich, Juni 2024
Große Aufregung am 29.05. bei uns in der Halligschule, denn die Staatssekretärin aus dem Kultusministerium hatte sich angekündigt, um einen Eindruck vom Schulalltag an einer der ungewöhnlichsten
Schulen in Schleswig-Holstein zu bekommen. Mit dabei hatte sie auch die nordfriesische Schulrätin und Vertreterinnen der Hooger Gemeinde.
Ganz schön viel los also, unsere Schülerinnen und Schüler blieben aber natürlich absolut cool und erzählten ausführlich aus ihrem Unterricht. Vielleicht waren die Erwachsenen sogar ein bisschen
neidisch, die 5. und 6. Klasse spielten nämlich gerade ein Planspiel, in dem sie jeder ein Steinzeitdorf für den Winter ausstatten mussten. Das war ebenfalls ein großer Spaß!
So sieht es zumindest auf den ersten Blick aus, nachdem alle Schüler:innen gezeigt haben, wie viele tolle Ideen und Motivation in ihnen stecken wenn es darum geht, die Schule neu zu
gestalten.
Neben der allgemeinen Entrümplung, die gleichzeitig einige längst verloren geglaubte Schätze zutage beförderte, haben wir die Räume vor allem für das freie Arbeiten umgestaltet: Im Klassenraum
gibt es jetzt eine gemütliche Leseecke, außerdem hier hat jede:r Schüler:in einen Doppeltisch für die konzentrierte Einzelarbeit. Auch in den Nebenräumen und im Keller wurden neue Arbeitsplätze,
auch für Kleingruppen, geschaffen und wir haben einen ganz neu einen Kreativ- und Bastelraum eingerichtet. So macht das Lernen gleich viel mehr Spaß!
An anderen Schulen am Festland gehört der Probe-Feueralarm quasi selbstverständlich zum Schuljahresverlauf. Obwohl es auch auf Hooge eine freiwillige Feuerwehr gibt und die Halligschüler*innen das Thema Feuer ziemlich spannend finden, fiel uns auf: Eine echte Brandübung gab es schon ziemlich lange nicht mehr. Wie müssen wir uns also im Ernstfall verhalten und wie hört sich überhaupt die Sirene an?
Diese Fragen beantworteten sich für uns am Freitag, den 15. März, als die Hooger Feuerwehr bei uns zu Besuch kam, um einen Probealarm durchzuführen. Zum Glück konnten alle Schüler*innen unverletzt durch den Keller flüchten und der "Brand" erfolgreich gelöscht werden.
Danach konnten wir den Feuerwehrleuten nochmal alle Fragen zu ihren Aufgaben und "echten" Bränden stellen sowie selbst einmal einen Feuerlöscher ausprobieren.
Wenn man so wie wir Halligkinder mitten im Nationalpark wohnt, ist es natürlich besonders wichtig, sich mit seiner Umwelt auszukennen. Im Rahmen eines generationsübergreifenden Ausflugs hatten wir daher am 14. März die Möglichkeit, gemeinsam mit einigen anderen Halligbewohnern nach Tönning ins Multimar Wattforum zu fahren, um dort mehr über den Lebensraum Wattenmeer zu erfahren. Auch im Unterricht hatten wir uns schon mit kleinen Vorträgen vorbereitet. Im Multimar angekommen gab es genug Zeit, sowohl den Spielplatz als auch die Ausstellung mit den vielen Aquarien zu erkunden und so die Tiere, mit denen wir uns vorher beschäftigt hatten, live und in Farbe zu erleben. Besonders spannend waren außerdem die Otter- und die Fischfütterung, bei der eine Taucherin quasi live aus dem Becken erzählte.
Danach kam durch das schöne Wetter die Idee auf, einen spontanen Abstecher nach Husum zu machen. Dort bewunderten wir erst alle gemeinsam die Frühlingsboten bei der Husumer Krokusblüte und hatten danach noch etwas Zeit, um die Innenstadt unsicher zu machen.
Für alle Beteiligten war es ein unglaublich spannender, abwechslungsreicher und sicherlich auch lehrreicher Tag.
Wir danken der Kirche, der Hooger Gemeinde, dem Busunternehmen und dem Multimar für diese Möglichkeit!
Auch in diesem Jahr fand am 21. Februar das traditionelle Biikebrennen am Landsende statt. Vorher haben wir dafür mit den Kitakindern zusammen das Biikemännchen - oder eher Biikemonster - gebastelt.
Auch, wenn unsere traditionelle Weihnachtsfeier dieses Jahr krankheitsbedingt ausgefallen ist: Das extra dafür verfasste und eingeübte Theaterstück musste natürlich nachträglich aufgeführt werden. Am 24. Januar hieß es daher Vorhang auf für "Die drei Halligdetektive und das Omen der blauen Katze" - denn wenn auf Hooge eine geflügelte blaue Katze gesichtet wird, muss Unheil im Verzug sein.
Das Besondere: Die Kinder durften zu Beginn des Schuljahres Wünsche äußern, welche Figuren und Handlungselemente im Stück vorkommen sollten, das daraufhin von unserem DSP-Lehrer Herrn Zube selbst verfasst wurde.
Die Aufführung war auf jeden Fall auch ohne Weihnachtsfeier ein voller Erfolg und im Anschluss gab es sogar eine Kinderdisco als "Aftershow- und Abschiedsparty" für Herrn Zube.
Ob die Detektive den Fall lösen konnten, lassen wir an dieser Stelle offen... denn vielleicht gibt es ja nochmal eine Aufführung.
Hier haben zwei Teilnehmerinnen der Luftakrobatik AG unserer Schulgemeinschaft eine kleine Kür präsentiert - beeindruckend!
Nachdem wir schon in der letzten Woche vom Schnee überrascht wurden, war die Freunde heute noch größer: Pünktlich zu Nikolaus hatte sich die Hallig erneut in ein Schneeparadies verwandelt, und dieses Mal hatte er auch die perfekte Schneemann-Festigkeit.
Kurzerhand wurde die große Pause ein wenig verlängert, um einen riesigen Schneemann zu bauen und auszutesten, wie gut man auf dem Warfthang eigentlich Schlitten fahren kann - Fazit: Sehr, sehr gut.
Am 21. November verwandelte sich unser Klassenraum in ein Kino inklusive Leinwand und Popcorn.
Nachdem wir im Vorfeld darüber abgestimmt hatten, schauten die Gemeinschaftsschüler*innen den Film "Der Pfad" und die Grundschüler*innen "Rico, Oskar und die Tieferschatten" - spannend!
Mit Herrn Oppermann konnten die Kinder sich danach über die Filme und das Filmemachen austauschen.
Kaum waren die Herbstferien vorbei, da stand auch schon die "echte" Klassenfahrt auf dem Programm. Zum zweiten Mal sind wir mit der ganzen Schule nach Heide gefahren, um dort unseren Schwimmunterricht durchzuführen. Von Montag bis Freitag ging es zweimal am Tag ins Wasser und wie im letzten Jahr konnten wir viel dazulernen.
Jedes Kind hat ein, oder sogar zwei neue Abzeichen geschafft!
Außerdem bekamen wir eine Führung von der Feuerwehr, gingen ins Kino und natürlich gab es genug Zeit zum Spielen, Shoppen und Bubble-Tea-Trinken.
Zwar haben wir auch an unserer Schule einige Möglichkeiten, um den NaWi-Unterricht spannend zu gestalten - dennoch wollten wir auch mal ein paar "echte" Physik- und Chemielabore von innen erleben.
Daher ging es für unsere Gemeinschaftsschüler:innen am 05. und 06. Oktober nach Husum, um das "Festival MINTKultur*en" an der Hermann-Tast-Schule zu besuchen. Dort konnten wir nicht nur spannende Experimente bestaunen, sondern auch selbst aktiv werden, beispielsweise am 3D-Drucker, als Programmierer*innen oder in der Herstellung von eigenen Cremes und Lippenstiften.
Nach so vielen neuen Eindrücken gab es am Donnerstag noch genug Freizeit in der Husumer Innenstadt, bevor wir uns über Nacht im Husumer Mädchentreff einrichten durften. Dort haben wir noch gemeinsam gekocht und einen Film geschaut.
Am nächsten Tag ging es ein weiteres Mal zum Festival, denn es gab so viel zu sehen, dass ein Tag gar nicht ausgereicht hätte. Nach einem weiteren spannenden Vormittag dort ging es dann zurück nach Schlüttsiel, wo einige Schüler*innen bereits von ihren Eltern in Empfang genommen wurden und direkt in die Herbstferien starten konnten.
Und keine Sorge: Auch unsere Grundschule ist nicht leer ausgegangen, sondern konnte bei einer Übernachtung in der Turnhalle mit gemeinsamen Frühstück ein eigenes kleines Abenteuer erleben.
Auch hier auf Hooge wurde, wie vielerorts in Deutschland, auf Anregung der Organisation "Fairtrade Deutschland" die faire Woche veranstaltet. Das Motto lautete dieses Jahr: Fair. Und kein Grad mehr!
Unsere Schulgemeinschaft traf sich mit anderen Hooger*innen und der Halligpastorin im Pastorat zu einem Fairtrade-Frühstück, zu dem jede:r etwas beisteuerte. Die Schüler*innen der 3. und 4. Klasse backten hierfür einen Vollkorn-Hefeteig, der zu leckeren Brötchen verarbeitet wurde. Dabei hatten wir viel Spaß. Zwischendurch wurde aus dem Teig sogar ein echtes Teigmonster!
Nach dem Frühstück erklärten uns die Schüler der 7. und 8. Klasse in einem Referat, was es mit den verschiedenen Fairtradesiegeln auf sich hat, und dass es zum Beispiel einen Unterschied macht, ob Fairtrade zusammen oder auseinander geschrieben ist. Im ersten Fall müssen verbindliche Standards eingehalten werden, die auch strenger kontrolliert werden. Im zweiten Fall erlegen sich einzelne Firmen selbst Regeln auf, die aber weniger streng kontrolliert werden und lascher gehandhabt werden. Gut zu wissen!
Mehr Infos zur fairen Woche 2023 in Deutschland und zu Fairtrade unter
www.fairtrade-deutschland.de
In Mathe stand das Thema "Umgang mit Geld" im Lehrplan. Dazu hatten die Grundschulkinder einen eigenen Kaufmannsladen aufgebaut, in dem sie Schreibwaren und Spiele verkauften. Bei der Suche nach einem geeigneten Namen verlor das Geschäft kurzfristig einen "Mitarbeiter", der umgehend kündigte, weil ihm der Name nicht gefiel. Er wurde glücklicherweise wieder eingestellt, so dass die Kaufmannsgemeinschaft beim "Verkauf" ihrer Ware nicht nur etwas lernte, sondern schließlich auch viel Spaß hatte. Der Laden hat inzwischen geschlossen, weil alles verkauft wurde...
Auch in diesem Schuljahr hatten wir eine wunderschöne Einschulungsfeier und durften unseren neuen Erstklässler Colin begrüßen. Traditionsgemäß fand zunächst ein Einschulungsgottesdienst auf der Kirchwarft mit der Halligpastorin Hildegard Rugenstein statt, bei dem alle "Neuen" gesegnet wurden. Das waren diesmal neben dem Erstklässler weitere fünf Schülerinnen und Schüler, die von der Grundschule in die fünfte Klasse der Gemeinschaftsschule wechselten.
Nach dem feierlichen Gottesdienst auf der Kirchwarft brachte Kutscher Willi die Schulgemeinschaft mit seiner Kutsche zurück zur Schule, wo unser Erstklässler seinen allerersten Schulunterricht erhielt. Für die Familie wurde die Wartezeit mit Kaffee und Kuchen versüßt.
Halligschulen 2024