Schuljahr 2017/18

Hier sammeln wir interessante Aktivitäten, Spannendes, Lustiges und Wissenswertes. Das Aktuellste steht immer obenan. Möchtest du erfahren, was noch alles im Schuljahr bei uns passiert ist, dann scrolle einfach nach unten.


Schuljahresabschluss 2018

Mit dem letzten Schultag am 6. Juli war auch der letzte Halligschultag auf Langeneß für zwei Schüler/innen und zwei Lehrkräfte gekommen.

Ein Schüler wird uns in Richtung "Deutsche Nachschule Tingleff" verlassen. Eine Schülerin verlässt uns gemeinsam mit ihrer Mutter, die sich zwei Jahre lang hier vor allem im Nawi-, AWV- und Englischunterricht engagiert eingebracht hat. Auch unsere kurzfristige Vertretung verlässt uns nun in Richtung Hooge.

Alle wurden im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks herzlich verabschiedet mit Charakteristiken, Gesang und Reden. Und allen Vieren wünschen wir alles Gute auf ihrem weiteren Weg in Nord und Süd.


"Halligschöler ünner sik" 2018 auf Lüttmoor

Informationen zum diesjährigen Treffen der Halligschüler findet ihr hier:


Abschlussfeier 2018

Am 22. Juni haben wir mit Gesang und Reden und Charakteristiken unsere diesjährigen "Großen" verabschiedet.

Alle Schüler bis zur achten Klasse hatten dazu die Stühle unserer Abschlussschüler bunt geschmückt. Auch ohne die Namensschilder wäre erkennbar gewesen, für wen der jeweilige Stuhl gedacht war.

 

Zum Einzugsmarsch aus dem Zigeunerbaron zogen die Drei mit ihren Lehrern in ihren alten Klassenraum ein, in dem bereits alle Gäste warteten und sie klatschend empfingen.

"Heute hier, morgen dort" sangen die Schulkinder und bereiteten damit die launige Rede der Elternvertreterin vor, die auch die Grüße des Ausschussvorsitzenden überbrachte.

Temperamentvoll ging es weiter mit afrikanischen Klängen. Nach zwei umgedichteten Liedern und der Rede der Lehrer wurden die Schüler einzelnd mit ihren Charakteristiken verabschiedet, was Grund für manchen Lacher des Publikums war.

Nachdem dann durch "Nehmt Abschied, Freunde" emotional der letzte Akt des Abschieds vollzogen war, luden Eltern und Abschlussschüler zum gemeinsamen Grillen ein.

Wir wünschen euch Dreien alles erdenklich Gute auf eurem weiteren Weg. Macht's gut, ihr Lieben!



Juni 2018 - Impressionen aus der Pause


7. Juni 2018 - Kunstunterricht im Freien

Bei schönstem Sonnenschein durfte sich jeder ein Motiv auf dem Schulgelände aussuchen und es mit Bleistift zeichnen. Unter den gewählten Objekten waren z.B. die Eingangstür, das Regenfallrohr, der Basketballkorb, die Seilbahn oder die Pausenbank.

Tolle Bilder sind dabei entstanden. Einige davon werden sicher bald in unserer Kunstgalerie im Flut zu bewundern sein.


Abschlussfahrt der Großen nach Bayern

Vom 28. Mai bis zum 1. Juni ging es für die Acht- und Neuntklässler sowie Astrid und ihren Mann Albert nach Bayern. Untergebracht waren wr in der Jugendherberge in Augsburg - dort war es einfach, aber es war alles da, was man so braucht.

Wir haben München und Augsburg erkundet, waren in verschiedenen Museen und zum Bowlen. Außerdem haben wir uns in München die Allianz-Arena und die Bavaria-Filmstudios angesehen. Shoppen war natürlich Pflichtprogramm in München wie auch der Besuch des Englischen Gartens. Auch in einem riesigen Kino waren wir. Das Wandern am Tegernsee fiel (zur Freude der Mädchen) kürzer aus als geplant, da sich ein Gewitter ankündigte - was dann auch kam, als wir schon wieder im Zug saßen.

Gegessen wurde dort, wo es sich gerade ergab:

Frühstück gab es immer in der Jugendherberge. Ansonsten haben wir uns selbst versorgt. Mal waren wir beim Thailänder, mal in einem noblen Restaurant am Tegernsee, und im Bowling-Center haben wir es uns ebenso gut schmecken lassen wie im Englischen Garten.

Am spannendsten waren die Fahrten mit dem Zug, besonders in Schleswig-Holstein. Doch trotz längerer Verspätungen sind wir letztlich immer dort angekommen, wo wir hinwollten.

Tag 1 - Wir fahren nach Bayern

Tag 2 - Wir erkunden Augsburg

Tag 3 - München

Tag 4 - Tegernsee und München

Tag 5 - "Tschüß Augsburg - Moin Nordfriesland!"

"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erleben."

So war es auch:

Bis Hamburg ging alles glatt. Wir hatten ein Achterabteil fast für uns allein. Nur ein Bayer, der zum ersten mal in den Norden reiste, hatte sich zu uns verirrt. Doch in Hamburg fiel unsere Verbindung nach Norden einfach aus, so dass wir mehrmals umsteigen mussten. In Elmshorn mussten wir lange auf dem Bahnsteig stehen, unter anderem zusammen mit einem "Junggesellenabschied" und einem Holländer, der gar nicht mehr wusste, wie es weiter gehen sollte. 

Schließlich saßen wir dann doch im Zug und kurz nach Mitternacht hatten wir Niebüll erreicht. Alle waren müde und erschöpft - bis auf Babette: Die drehte jetzt erst richtig auf und hielt uns alle bei Laune. Zwischen Langenhorn und Niebüll gaben wir dann sogar noch ein Gratiskonzert (für den Holländer?).


"Natur erleben" - Teil II

17. Mai 2018 - Diesen Text haben Mayke und Tade verfasst:

 

Als wir auf der Schutzstation ankamen, durften wir als erstes mit dem Spektiv Vögel beobachten. Dann haben wir uns in Gruppen jeweils einen Vogel davon ausgesucht und ihn beschrieben. Anschließend mussten die anderen herausfinden, welcher Vogel gemeint war und mussten ihn mit dem Spektiv finden.

Vor dem Frühstück haben wir noch das "Küken und Ei" - Spiel gespielt, um zu begreifen, was einem Küken oder Ei alles passieren kann. Auf einer Karte stand zum Beispiel: "Meine Mutter hat sich mit der Nachbarin gestritten, und aus dem Grund bin ich aus dem Nest gefallen."

Nach dem Frühstück haben wir uns auf einer Karte die lange Reise der Zugvögel angesehen. Oben im Gruppenraum haben wir ein Spiel namens "Vogelzug" gespielt. Das Spiel hatte Karten von 1 bis 55. Die Karten waren so groß, dass wir darauf stehen konnten. Man konnte während des Spiels Energiepunkt gewinnen oder verlieren. Je mehr Energiepunkte man hatte desto mehr Küken konnte man großziehen. Man konnte aber auch sterben, weil man zu schwach war oder von Jägern geschossen wurde.

Wir hatten sehr viel Spaß mit den Leuten von der Schutzstation und haben viel gelernt. Danke an Björn und die Schützer(innen).


Halligwanderung Teil III

15. Mai 2018

 

Während die Neuntklässler über ihrer Englisch-Abschlussprüfung brüteten, machten wir uns um 8.00 Uhr auf den vorerst letzten Teil unserer Halligumwanderung. Während die Nordmarscher zu Fuß oder per Fahrrad nach Rixwarf mussten, fuhr Melf den Rest mit dem Schulbus.

Ausgestattet mit Müllsäcken wollten wir vor allem Plastikmüll sammeln, doch zu unserer Überraschung fanden wir viel weniger als erwartet. Ob der Ostwind vieles zurück ins Meer getrieben hat?

Das Wetter meinte es mal wieder gut mit uns. So waren wir ziemlich erschöpft, als wir Stunden später auf Ketelswarf ankamen. Dort gab es erst einmal ein Eis. Das hat uns derartig erfrischt, dass es gleich ans Spielen ging: "Dose, Dose!" mit wechselnden Spielregeln ;).

Zum Schluss haben wir uns den gesammelten Müll genauer angesehen. Nach einigen Infos und Dikussionen zu Micro- und Nanoplastik, zu Gefahren für Fische, Vögel und Seehunde und zur Plastikvermeidung ging es um 13 Uhr wieder nach Hause.

Ein paar Studien:


Klassenfoto Mai 2018

Sonnenschein und Sturm - Halligwetter eben! Schade, dass Mia fehlt!


"Natur erleben" mit der Schutzstation - Teil I

Am 3. Mai haben wir uns mit Kathrin von den Schützern getroffen, um im Watt nach Schnecken, Muscheln und Wattwürmern zu suchen. Die wurden in Eimern gesammelt und mit zur Schutzstation genommen. Dort wurde erst einmal gut gefrühstückt.

Im Labor konnten wir uns dann zusammen mit Carolin und Kathrin alles ganz genau unter dem Mikroskop anschauen. Beine, Münder und Fühler wurden dabei riesengroß.

Außerdem haben wir untersucht

- wie unterschiedlich sich Schnecken verhalten, je nachdem, wo wir sie eingesammelt haben.

- dass ein Seestern schnell heraus findet, wo das beste Wasser ist.

- dass Schnecken sich schützen können, wenn das Wasser nicht optimal ist.

- dass Muscheln das Wasser filtern und dabei wie eine Kläranlage wirken.

Ganz zum Schluss haben wir natürlich alle Tiere dort wieder ausgesetzt, wo wir sie gefunden haben!

Herzlichen Dank an die Schutzstation, vor allem an Kathrin und Carolin! Vielleicht bis bald?


E-Learning - Besuch aus Kiel - Gespräch mit Amerika

Text von Yorke und Tarek:

Am 26. und 27. März 2018 war unsere E-Learning-Lehrerin Leena Brütt hier bei uns auf Hallig Langeneß. Normalerweise findet jeweils dienstags und freitags in den ersten beiden Stunden E-Learning statt. Dabei sitzt Leena in Kiel und wir hier vor den Schullaptops. Auch die Schüler von Hooge und Nordstrandischmoor sind dann dabei.

Doch einmal im Halbjahr ist sie hier und startet mit uns ein Projekt. Diesmal haben wir mit unseren amerikanischen Brieffreunden gescypt. Das musste um 17 Uhr stattfinden, weil es dann in Amerika erst 10 Uhr vormittags war. Wir haben auch schon mal einen kleinen Film gedreht oder Smoothies gemacht. Dabei durften wir uns nur auf Englisch unterhalten.

Außerdem hat Leena für die Grundschüler "moodle" eingerichtet. Das ist eine Website, auf der wir Aufgaben bearbeiten.


Halligwanderung Teil II

Text von Mayke:

Am Montag, den 26. März war für alle Großen den ganzen Vormittag Englischunterricht mit der E-Learning-Lehrerin. In der Grundschule waren nur noch Mayke und Tade.

Wir beschlossen, zusammen mit Astrid die Halligwanderung fortzusetzen, die wir vor zwei Jahren begonnen hatten. Von Kirchwarf sind wir auf der Straße bis nach Ketelswarf gelaufen und dann haben wir den kleinen Weg zur Steinkante genommen.

Als wir an der Steinkante ankamen, haben wir eine der großen Schleusen gesehen. Weiter ging es auf dem Igel der Steinkante. Der Igel ist sozusagen ein Deich aus Steinen.

Auf dem Steinweg kamen wir dann an einem Vogelklo vorbei: Überall lag ganz viel Vogelscheiße von Austernfischern. Dann haben wir im Gras ein Graugansei gefunden. Das Ei wurde von einer Möwe geklaut aufgepickt. Eier stehen bei Möwen auf der Speisekarte. Die Eihaut des Grauganseis war sehr dick.

Überall lagen die Schalen von Pazifischen Austern, die hier eigentlich gar nicht hingehören.

Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass wir nicht viel Müll gesehen haben.

Als wir auf Rixwarf ankamen, kam auch gerade die Fähre Hilligenley an. Astrid kaufte uns bei Günther im Kiosk ein Eis. Wir waren sehr kaputt aber auch stolz, dass wir es geschafft hatten.

Text von Tade: Schleusen und Rohre

Auf unserer Wanderung haben wir drei Schleusen gesehen. Die erste war auf der Steinkante bei Ketelswarf, die zweite bei Treuberg. Von Treuberg haben wir auch ein Bild gemacht, weil Treuberg leider bald abgerissen wird. Treuberg hat nämlich keinen ordentlichen Deich. Darum läuft bei Landunter immer Wasser ins Haus. Aber zum Glück wird die Warft erhöht und da kommen neue Häuser drauf, zum Beispiel ein Einkaufsladen und eine neue Pflegestation. Aber bis dahin werden noch viele Jahre vergehen. Die dritte Schleuse haben wir kurz vor Hilligenley gesehen.

Überall kamen Rohre aus dem Steindeich. Die sind dazu da, dass das Wasser zum Beispiel nach Landunter gut ablaufen kann.


28. Februar 2018 - endlich Schnee!

Im Laufe des Vormittags erhöhte sich die Schlittenzahl wie von Geisterhand auf sieben - herzlichen Dank an die Heinzelmännchen!

Natürlich wurde der Sportunterricht, der wegen der SchiLf-Tage ausgefallen war, nun ausgiebig nachgeholt! Schnee auf der Hallig muss man einfach genießen, wenn er da ist, schließlich ist er ein seltener Gast.


Biike 2018

Während Oke und Lasse im Werkraum die Stützkreuze für die "Peter" bauen, werden im großen Klassenraum die "Körper" gestopft. Im kleinen Klassenraum werden von Yorke und Astri aus Stofftaschen, Heu und Stofffarbe die beiden Köpfe  gestaltet.

Wenn die Großen dann noch die Köpfe an die Körper genäht haben, können die "Peter"-Puppen an ihre Plätze gebracht werden - hoch oben stehen sie dann auf den Biikehaufen.


Fasching - Februar 2018

Landunter am Rosenmontag - ausgerechnet! Doch davon lassen wir uns natürlich nicht vom Feiern abhalten.

Gemeinsam mit dem Kindergarten feierten wir also mit einem Tag Verspätung. Die Verkleidungen reichten vom Fischer über Postboten, Inderin, Hexen und Nonnen hin zu allerlei lustigen Tieren und Gesellen.

Viele Spiele und Tänze zu lauter Musik, dazu ein herrliches, reichhaltiges Buffet - das war ein toller Tag. Wie schön, dass auch einige Mütter dabei waren und gut gelaunt mitgefeiert haben!


Die themenorientierte Projektarbeit

Alle Schüler müssen sich in ihrem Abschlussjahr in Gruppen ein Thema aussuchen, zu dem sie recherchieren, eine Mappe und eine praktische Arbeit erstellen und das alles schließlich vor Publikum präsentieren. Die Note, die es für diese Arbeit gibt, erscheint bei allen Schülern im Zeugnis und ist somit ein wichtiger Teil des Abschlusses.

 

Das Thema:

Die Swing-Jugend im Nationalsozialismus

Die Praktische Arbeit:

Das rote Kleid, passend zur Swing-Zeit

Die Präsentation:

Eine mit vielen interessanten Details gespickte PPP, zu der auch ein Tanz gehörte.


Die beiden Abschlussschüler haben sich mit Sturmfluten, ihren Auswirkungen auf die Halligen und das Leben der Halligbewohner befasst.

Die Praktische Arbeit:

Holzmodelle, die die Veränderungen an der Hallig Langeneß und dem Aufbau der Warften veranschaulichen.

Die Präsentation:

Eine interessant vorgetragene PPP mit vielen geschichtlichen und technischen Informationen.


Thema Sinne - Januar 2018

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 hatten die Aufgabe, jeweils eine Station zum Thema "Sinne" vorzubereiten. Damit wurden dann die Sinne unserer Grundschüler getestet, die als Versuchskaninchen schmecken, riechen, tasten und hören durften.


Weihnachtszeit 2017

Die Weihnachtszeit ist wohl in jeder Schule besonders gefüllt mit Projekten, Basteln, Singen und Proben.

Am 29. November 2017 stand unsere Schule ganz im Zeichen von Weihnachten.

Während die Klassen 0 - 6 gebastelt haben, mussten die Großen aus der 8. und 9. Klasse an ihren Projekten schreiben. Die schienen aber froh zu sein, in Ruhe arbeiten zu können.

Ole aus der 7. Klasse startete in der Werkstatt mit seinem Maschinenschein und hat für alle Kerzenhalterungen gebohrt.

Zum gemeinsamen Frühstück mit Kakao und Keksen haben sich dann aber alle getroffen.

Weihnachtsbasteln

Das darf nicht fehlen: Unser gemeinsames Frühstück

Die Weihnachtsfeier 2017

Am 15. Dezember war es soweit. In weiße Kleider und Gewänder gehüllt, das Lucialied singend zogen alle Schülerinnen und Schüler in den geschmückten Raum ein.

Nach der Begrüßung und einem gemeinsamen Lied mussten alle helfen, das Dornröschen zu wecken, das zu tief schlafend auch nach hundert Jahren einfach nicht aufwachen wollte. Die Fee, die einst Dornröschen verzauberte, und der Prinz, der kaum etwas unversucht gelassen hatte, standen vor einem Rätsel.

Lautstarke Akrobatik der Klassen 2 bis 6 halfen allerdings ebenso wenig wie der flotte Tanz der Klassen 5 bis 9 nach rockiger Musik, die die pure Lust am Leben besang.

Letztlich aber konnte Dornröschen mit dem Lied "Santa Claus" aus dem Schlaf gerissen werden - der Prinz war erleichtert...

Die drei Kindergartenkinder verzauberten die Besucher mit einer wunderschönen "Sternentaler"-Aufführung.

Auch in diesem Jahr fand der Weihnachtsmann den Weg nach Langeneß. Er hatte selbst ein Gedicht für die Gäste vorbereitet und überreichte allen Kindern des Kindergartens sowie jedem Schüler ein kleines Geschenk. Dafür bekam er Gedichte und Lieder mit auf seinen weiteren Weg. Wie gut, dass er fliegen kann, denn sonst hätte er sich wegen des drohenden Landunters vielleicht gar nicht zu uns getraut?


Thema Zirkus - Herbst 2017

Während direkt nach den Herbstferien die Großen eine Woche in unserer Kooperationsschule auf Nordstrand verbrachten, beschäftigte sich die Grundschule mit dem Thema Zirkus:

 

Was gibt es alles im Zirkus?

Zirkusfiguren wurden gebastelt.

Wie sieht eigentlich so eine Woche im Zirkus aus?

Unsere Viertklässlerin Mayke betätigte sich als Architektin und berechnete die Länge von  Manegenbande und Zirkusplane im vergrößerten Zirkuszelt.

Selbst unsere Vorschüler spielen Mathespiele zum Thema und würfeln sich zum Zirkussieger!

Akrobatik

Und auch im Sportunterricht betätigen wir uns akrobatisch:

Eine Pyramide mit vier Ebenen schaffen die Schüler der 2. bis 6. Klasse mit Hilfe unserer Schulrobbe.

Dazu ist eine genaue Absprache notwendig. Unser "Pyramidenchef" Yorke regelt genau, wann jemand auf- oder absteigen darf.

Das Lächeln ist gar nicht so einfach, wenn man in der untersten Ebene kniet.